Die Andreaskirche (28. 06. 2012)

Architektur, künstlerische Ausstattung, Details der Kirche

 

St. Andreas:
Pfarrkirche und "Offene Kirche der Dominikaner" ehemals kurfürstliche Hof- und Jesuitenkirche; erbaut von Herzog Wolfgang Wilhelm (1622-1629)


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Blick vom Grabbeplatz , auf Mausoleum (vorne) und Kirche
Blick vom Café der Kunstsammlung, Rechts die Mühlenstraße, die am Gericht vorbei a
Die Türme von St. Andreas, Impression vor dem Abendhimmel
Der Hl. Dominikus (1180-1221), Stuckrelief in der Decke des rechten Seitenschiffes
Darstellung der Patriarchen, Stuckrelief im Hauptschiff von Johann Kuhn, 17. Jh
Apostelfiguren, Jesus und Maria (17. Jh), Die lebensgroßen Holzfiguren an den Außenw&amp
Engel mit Kreuz, Stuckrelief eines unbekannten Meisters
Hauptschiff mit Hochaltar, Hauptschiff nach vorn mit Hochaltar von Ewald Mataré (1960)
Altarbild, von Ernst Deger, 1836; Maria trägt das Jesuskind
Während des Gottesdienstes, Blick von der Orgelempore in Hauptschiff und Chorraum
Chorraum und Hochaltar, Prof. Ewald Mataré, 1960; mit festlichem Blumenschmuck
Blick auf den Marienaltar von der rechten Empore auf den linken Seitenaltar
Die Beckerath Orgel, Der Orgelprospekt von der linken Empore
Blick auf Fassade und Flanke, von Andreasstraße/Hunsrücken straße aus
Nach einer Festmesse vor der Andreaskirche, Dominikaner und Mitwirkende versammeln auf dem Vorplatz
St. Andreas - Offene Kirche der Dominikaner, Impression
Abendstimmung in der Altstadt, Die Andreaskirche; rechts - zum Kommödchen hin - der Kay und Lor
Hl. Ignatius, Stuckbüste von Johann Kuhn
Mausoleum der Pfalz-Neuburger Wittelsbacher, Sarkophage von Kurfürst Jan-Wellem, Herzog Wolfgan
Bild des hl. Dominikus, von Prof. Gerd Winner (Siebdrucktechnik; 1993)
Silberfigur, Hl. Andreas von Hans Jakob Baier (1622)
Bild der Kreuzigung, Großes Bild neben dem linken Eingang. Rubensnachfolge, um 1620/30
Chorraum und Hochaltar, mit barocker Schranke; gestaltet von Prof. Ewald Mataré, 1960
Blick nach hinten, durch das Hauptschiff auf den Orgelprospekt
Orgelprospekt (Nahaufnahme), Gehäuse von 1782 v. Kemper, Orgelwerk 1971 von R. v. Beckerath/Ham
Der Spielschrank, der Beckerath-Orgel (eingerichtet 1971)
 

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